Umbau und Sanierung einer Gewerbeeinheit zur Loftnutzung als Atelier in einem ehemaligen Bekleidungskombinat in Erfurt-Johannesvorstadt (Thüringen)
Direktauftrag, 10.2014 bis 06.2015
HOAI 2013: Leistungsphase 1-8
BGF: 280 QM
Aufgabenstellung
Der Bauherr möchte eine bestehende Gewerbeeinheit in einem Industriegebäude zur Loftnutzung als Atelier umbauen und sanieren. Die wesentlichen Charaktereigenschaften des ehemaligen Bekleidungskombinats sollen herausgearbeitet, die natürliche Belüftung und Belichtung der Einheit verbessert und der industrielle Charme unterstrichen werden.
Situation im Bestand
Die Einheit weisst derzeit nur wenige erhaltenswerte Eigenschaften auf. Der Parkettfussboden kann für die zukünftige Nutzung als Atelier wieder aufgearbeitet werden, wie auch der stillgelegte Aufzugszugang als gestaltgebendes Element erhalten bleiben kann. Die besondere Lage der Einheit unter dem Dach bietet jedoch große Chancen, räumliche und funktionale Mehrwerte zu generieren.
Entwurfskonzept
Das Loft soll drei wesentliche Nutzungsteile aufweisen, die räumliche Großzügigkeit soll erhalten und aufgewertet werden: Atelier - Individualbereich - Nasszellen. Die Entwurfselemente "freiliegendes Mauerwerk", "Lichtkuppeln" und "Schnittmuster" sollen dem LOFT 12 seine individuelle Note geben und den industriellen Charme unterstreichen. Die neu zu errichtende Wand soll sich mit Schattenfugen deutlich von bestehenden Wänden ablösen und durch die Haptik "alt" und "neu" im Raum ablesbar werden.
Das Pattern "Schnittmuster" auf der Oberfläche der raumteilenden Wand erinnert als Reminiszenz an die ehemalige Nutzung als Schneiderei und deren großen Schneidertische, die hier vorzufinden waren.
Auftraggeber Privat
Mitarbeit Stefanie Pirk, Maria Hoffmann
Direktauftrag, 10.2014 bis 06.2015
HOAI 2013: Leistungsphase 1-8
BGF: 280 QM
Aufgabenstellung
Der Bauherr möchte eine bestehende Gewerbeeinheit in einem Industriegebäude zur Loftnutzung als Atelier umbauen und sanieren. Die wesentlichen Charaktereigenschaften des ehemaligen Bekleidungskombinats sollen herausgearbeitet, die natürliche Belüftung und Belichtung der Einheit verbessert und der industrielle Charme unterstrichen werden.
Situation im Bestand
Die Einheit weisst derzeit nur wenige erhaltenswerte Eigenschaften auf. Der Parkettfussboden kann für die zukünftige Nutzung als Atelier wieder aufgearbeitet werden, wie auch der stillgelegte Aufzugszugang als gestaltgebendes Element erhalten bleiben kann. Die besondere Lage der Einheit unter dem Dach bietet jedoch große Chancen, räumliche und funktionale Mehrwerte zu generieren.
Entwurfskonzept
Das Loft soll drei wesentliche Nutzungsteile aufweisen, die räumliche Großzügigkeit soll erhalten und aufgewertet werden: Atelier - Individualbereich - Nasszellen. Die Entwurfselemente "freiliegendes Mauerwerk", "Lichtkuppeln" und "Schnittmuster" sollen dem LOFT 12 seine individuelle Note geben und den industriellen Charme unterstreichen. Die neu zu errichtende Wand soll sich mit Schattenfugen deutlich von bestehenden Wänden ablösen und durch die Haptik "alt" und "neu" im Raum ablesbar werden.
Das Pattern "Schnittmuster" auf der Oberfläche der raumteilenden Wand erinnert als Reminiszenz an die ehemalige Nutzung als Schneiderei und deren großen Schneidertische, die hier vorzufinden waren.
Auftraggeber Privat
Mitarbeit Stefanie Pirk, Maria Hoffmann